Frankfurter Burgertipps

Längst schon gehören Burger zu den beliebtesten Speisen weltweit, natürlich nicht nur in Frankfurt am Main. Und aus welchem Grund sollten sie das schließlich nicht sein dürfen? Sie sind einfach köstlich! Mit diesem Blogbeitrag werfen wir gemeinsam einen Blick auf einige Burger-Elemente, die mit dem früheren Burger nichts mehr gemein haben.

Gleich, ob ihr auf der Suche nach einem Rezept seid oder einfach nur wissen wollt, was in der Burgerwelt gerade angesagt ist - in diesem Beitrag zeigen wir euch, wo ihr sie probieren könnt. Fangen wir also ohne Umschweife an!

Die Onlinepräsenz

Den Online-Auftritt ist heutzutage unersetzlich, sie zu überprüfen lohnt sich immer. Sollte ein Burger-Lokal im Web nicht auffindbar sein, so sollte es für euch keine Option mehr sein. Moderne Burger-Lokale informieren ihre Gäste mindestens einen Social-Media-Kanal und über das Internet.

Darüber hinaus verfügt ein gut geführtes Burgerrestaurant wie etwa Der Fette Bulle in der Stadt in der Mitte von Deutschland auch über eine aktuelle Website. Sie sollte intuitiv zu navigieren sein und die wichtigsten Informationen zum Lokal enthalten, zum Beispiel die aktuelle Karte, das Wochenmenü, Reservierungsmöglichkeiten und die Kontaktdaten, die Öffnungszeiten und einen Anfahrtsplan.

Die passende Atmosphäre für Frankfurt in Hessen

Man braucht mehr als nur hervorragende Burger, um das beste Burger-Erlebnis zu bekommen. Auch das Ambiente muss stimmen! Eine entspannte und freundliche Atmosphäre sollte ein gutes Burger-Lokal wie beispielsweise das Heroes Premium Burgers haben - wo man sich zurücklehnen und das Essen genießen kann.

Die Zeit, in der man Burger automatisch mit der Systemgastronomie und der damit einhergehenden Innenausstattung verbunden hat, sind längst schon vorbei. Jene Burger-Lokale, die den meisten Charme versprühen, sind normalerweise die besten.

Die Zubereitung der Pattys...

...ist entscheidend für einen guten Burger. Egal, ob ihr Rind, Lamm, Huhn oder Pute verwendet, passt auf, dass das Fleisch gut gewürzt und auf den Punkt gegart ist. Die wohl besten Burger bereitet man mit frischem, niemals mit gefrorenem Rindfleisch zu. Vegane Fleischalternativen, auf die man ohne böses Gewissen zurückgreifen kann, gibt es selbstverständlich auch Ein anständiges Burger-Restaurant kann alle Wünsche bedienen. Ein Burger-Lokal, das etwas auf sich hält, brät seine Patties bei etwa 250 °C auf dem Grillrost am direkten Feuer oder in einer unbeschichteten Pfanne, während dem Bratvorgang sollten sie am besten nur ein einziges Mal gewendet werden.

Das Patty – Grundlage jedes Burgers

Um ein saftiges Patty zu erreichen, darf es beim Grillen keinesfalls plattgedrückt oder eingestochen werden, weil sonst der Fleischsaft austritt. Bei einer Zubereitungszeit von nur etwa acht bis zehn Minuten geht die Zubereitung recht zügig vonstatten. Fängt das Patty an der Oberseite zu schwitzen an, sollte man Wenden. Ist die Zubereitung des Pattys klar, so ist es an der Zeit, sich Gedanken über Burger-Brötchen und Belag zu machen. Hier wird es wirklich interessant!

Die Wahl des Burger-Brötchens

Ein wichtiger Bestandteil eines guten Burgers ist das Brötchen. Ein einfaches weißes Brötchen ist zwar immer eine Möglichkeit, aber warum nicht einmal etwas anderes versuchen? Häufig stehen in Burger-Restaurants unterschiedliche Brötchensorten zur Wahl, einige sind:

• Süßkartoffel-Brötchen
• Burgerbrötchen mit Aktiv-Kohle
• Vollkorn- oder Dinkel-Brötchen
• Brioche-Brötchen

Ein Brötchen mit Aktiv-Kohle ist der absolute Hingucker, den ihr in einem Burger-Restaurant bekommen könnt. Das passende Brötchen kann das A und O jeden Burgers sein, also wählt mit Bedacht!

Kreative Auswahl an Zutaten

Euren Burger Stück selbst zusammenstellen – das könnt Ihr in gut organisierten Burger-Restaurants. Als Burger-Belag in Frage kommen schier unzählige viele Zutaten. Durch unterschiedliche Kombinationen kann man sich ausgesprochen leckere Burger basteln - und jeder ist ein Unikat. Sehr begehrt sind derzeit folgende Zutaten:

• Sonnengetrocknete Tomaten
• Trüffelöl
• Spiegelei
• Gegrillter Brie- oder Ziegenkäse
• diverse Chutneys
• Gebratener Knoblauch
• Karamellisierte oder knusprig gebratene Zwiebeln
• Gedünstete Champignons
• Gegrillter Speck

Auf die Zutaten kommt es an

Tomate, Eisbergsalat und Essiggurken kann jeder! Durch vorherrschende Trends werden auch ungewöhnliche Zutaten auf den Burgerbrötchen immer beliebter. Prinzipiell sollte mindestens eine frische Zutat einen Platz auf dem lecker-exotischen Burger finden:

• Avocado
• Rucola
• Jalapeños
• Mango
• Frische Oliven
• Grüne Paprika

Was auch immer du aussuchst, bedenke - jeder Burger ist nur so gut wie sein Belag!

Vermeidet zu viele Beläge auf einem Burger

Bei all der Auswahl ist aber auch zu beachten, hinterher den Mund nicht zu voll nehmen zu müssen. Letztlich soll ein Burger immer noch unkompliziert zu essen sein. Es ist wohl verlockend, den Burger mit so vielen leckeren Belägen wie möglich zu belegen, aber viel zu oft schießt Ihr so über das Ziel hinaus! Um einen wirklich tollen Burger zu kreieren, reichen ein paar sorgfältig gewählte Beläge - das nicht mehr als fünf. Von eurem Burger zu essen, ohne dass euch ein Teil eures Belags herunterrutscht, dazu solltet ihr schon noch in der Lage sein.

Dips und Beilagen

Zusätzlich solltet ihr auch die allgemeine Größe der Portion im Auge behalten, denn natürlich könnt ihr in Burger-Lokalen wie etwa dem Five Guys auf der Frankfurt Zeil noch zwischen unterschiedlichen Soßen und Beilagen wählen. Geschätzte Beilagen, die sicherlich zu eurem eigens zusammengestellten Burger passen, können folgende sein:

• Chili-Cheese-Fries
• Süßkartoffelsticks
• Trüffelpommes
• Kartoffelspalten
• Onionrings
• Cole Slaw
• Gemüsesticks

Beilagen sind die perfekte Abrundung deiner Burger-Mahlzeit. Zudem darf dazu niemals ein Dip oder eine Sauce fehlen. Doch Ketchup und Senf reichen heutzutage nicht mehr aus! Burger-Restaurants mit einer großen Auswahl von Beilagen haben auch eine entsprechende Saucen-Auswahl:

• Verschiedenste Mayonnaise-Varianten, zum Beispiel mit Tomate, Salbei, Chili oder Trüffel
• Barbecue-, Curry- oder Käsesauce
• Kräuterquark
• Aioli
• Avocado-Creme
• Guacamole

Kurz und knapp

Wenn es darum geht, euer individuelles Burger-Meisterwerk zu kreieren, lässt sich zusammenfassend sagen, dass ihr keine Angst vor Experimenten haben solltet. Seid kreativ bei der Wahl von Zutaten und scheut euch nicht, etwas Neues auszuprobieren! Mit ein wenig Einfallsreichtum und Kreativität könnt ihr einen Burger arrangieren, der selbst den anspruchsvollsten Gaumen zufrieden stellt.

Ein Klassiker mit Pommes

Und selbstverständlich könnt Ihr unsere Tipps auch zuhause in der eigenen Küche versuchen. Ein Burgeressen für Freunde und Bekannte zu organisieren, ist auch immer eine gute Sache. Jedenfalls werdet Ihr so auch Meinungen bekommen, wie gut euch die selbst gemachten Burger gelungen sind.

Jetzt voten – die besten Burger in Frankfurt

Wenn Ihr euch in der Burgerszene von Frankfurt mit seinen gut 750 Tausend Einwohnern schon auskennt, dann haben wir eine Bitte an euch: Helft unseren Nutzern und uns mit eurem Vote für das Burgerrestaurant, das Ihr favorisiert. Hier kommt Ihr dafür zur Liste der Nominierten für die Stadt in der Region Rhein-Main.